Sonntag, 4. Januar 2015

•Rezension zu Zeitsplitter - Die Jägerin•

Zeitsplitter - Die Jägerin von Cristin Terril

Marina steht am Anfang: Sie ist reich, beliebt und verliebt in einen hinreißend attraktiven Jungen. Em ist am Ende: Sie ist seit Jahren auf der Flucht, seit Monaten in einer winzigen Zelle eingesperrt, wird sie beinahe täglich verhört. Die beiden Mädchen haben nichts gemeinsam, außer der einen Sache: Sie sind ein und dieselbe Person. Vier Jahre trennen sie. Vier Jahre, in denen die Welt an den Rand des Abgrunds gerät. Doch Em bekommt die Möglichkeit, durch eine Zeitreise die Vergangenheit zu ändern. Nur ist der Preis, den sie dafür zahlen muss ist schrecklich.

Zeitsplitter hat mich von der ersten Seite an gepackt und nicht mehr losgelassen! Ich liebe Geschichten über Zeitreisen ( ob auf Seiten oder auf dem Bildschirm ) und ich habe lange nichts mehr gelesen was an die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier rankommt, doch Zeitsplitter hat es geschafft!
Es hat mich nicht nur zum Lachen sondern auch zum Weinen gebracht und es gibt selten ein Buch wo mir die Tränen über die Wangen fließen!

Der Schreibstil ist zwar ein einfacher, aber es wird alles so beschrieben das ich mir nur zu gut ein Bild von Marina, James und Finn machen kann.
Während ich, durch Zeitmangel, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Freistunden und langen Nächten gelesen habe war es immer so wie es bei einem guten Buch sein muss: Ich war in einer ganz anderen Welt.

Das Buch wird aus mehr oder weniger zwei Sichten geschrieben.
Aus der Sicht von Em und Marina. Wie man schon beim Klappentext bemerkt handelt es sich bei Em und Marina um ein und die selbe Person, aber man merkt, dass die vier Jahre das eins so normale Mädchen verändert hat.

Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen, weil ich überhaupt keinen Kritikpunkt an dieser tollen Geschichte auszusetzen habe.


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